Die Hamburger Abgeordnete Dorothee Martin wurde einstimmig als neue Sprecherin der Elbe-Gruppe der SPD-Bundestagsfraktion gewählt. Seit 2015 hatte ich diese Funktion inne. Da ich bei der kommenden Bundestagswahl nicht erneut kandidiere war mir ein frühzeitiger Wechsel wichtig. Zum Stellvertreter wurde einstimmig Mathias Stein bestimmt. Er folgt auf Johannes Kahrs, welcher im Mai 2020 sein Mandat niederlegte.
Es ist gut für die Elbe, dass nun Dorothee und Mathias die erfolgreiche Arbeit der Gruppe und das Gesamtkonzept Elbe weiterführen können. Beide vereinen regionale Verbundenheit und fachliche Expertise miteinander. Ich wünsche ihnen viel Erfolg und stets eine Handbreit Wasser unter dem Kiel.
Das sind großartige Nachrichten für unsere Region. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat heute die Förderung gleich mehrerer Projekte aus dem Förderprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ beschlossen.
Großartige Nachrichten für alle Sportfans und Oranienburg. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat heute über die Projekte aus dem Förderprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ beschieden. Auch das Projekt Ersatzneubau einer Sporthalle und Neubau von Außensportanlagen in Oranienburg Friedrichsthal wird mit 2.362.500 Euro unterstützt. Damit trägt der Bund 45 Prozent der Gesamtkosten und entlastet somit die Stadt Oranienburg.
Unter dem Titel "LandVersorgt – Neue Wege der Nahversorgung in ländlichen Räumen" unterstützt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Rahmen des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung die Erarbeitung von Konzepten für innovative Projekte, die geeignet sind, die Nahversorgung in den ländlichen Räumen zu verbessern.
Mit dem Bundesprogramm will das BMEL Ideen finden, die dazu beitragen, auch in Zukunft auf dem Land gut leben und arbeiten zu können.
Funktionierende Nahversorgungsstrukturen sind ein wesentliches Element einer guten Daseinsvorsorge und sozialen Teilhabe. Ich freue mich sehr, dass Wusterhausen Unterstützung bekommt.
Die Fördermaßnahme wird durch den Deutschen Städte- und Gemeindebund begleitet. Die digitale Förderbescheidübergabe mit den Vertretern der Gemeinden findet am 29. Januar statt.
Das Kreditinstitut für Wiederaufbau (KfW), die drittgrößte Bank Deutschlands und weltweit größte nationale Förderbank, konnte im Jahr 2020 Fördersummen von über 294 Millionen Euro für die Landkreise Prignitz, Ostprignitz-Ruppin und Havelland verzeichnen.
Ich freue mich sehr, dass so zahlreiche Projekte in meinem Wahlkreis mit der stattlichen Summe von über 294 Millionen Euro gefördert werden konnten.
Von der Förderung profitierten sowohl mittelständische Unternehmen und Kommunen als auch Privatpersonen. Projekte privater Kunden im Bereich Energieeffizienz und erneuerbare Energien wurden durch rund 77,5 Millionen Euro begünstigt. Unterstützung bekamen auch Projekte im Bereich Wohnen und Leben in Höhe von ca. 36,5 Millionen Euro, insbesondere KfW-Wohneigentumsprogramm und Baukindergeld. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr in den drei Landkreisen 2939 Projekte durch die KfW finanziell gefördert.
Bundesweit förderte die KfW 2020 Projekte mit einem Gesamtvolumen von 135,3 Milliarden Euro. Besondere Schwerpunkte wurden hierbei auf die Corona-Hilfen, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Innovation gesetzt.